Technopark Raaba, Graz
Viereck Architekten
Neues siebente Gebäude „TPR 7“ am Technologiepark Raaba
Seit Gründung 1999 steht der Technopark Raaba für Entwicklung, Realisierung und Verwaltung von unterschiedlichsten Projekten in ganz Österreich. Dieser bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot zur Förderung innovativer Unternehmen und Start-ups ganz in der Nähe von Graz. 2024 wurde der Technologiepark um einen neuen Bürokomplex mit 10 Stockwerken erweitert.
Die gute Qualität der Bausubstanz bot ideale Voraussetzungen für die grundlegende Modernisierung der kompletten Gebäudestruktur mit ihrem gesamten Kommunikations- und Versorgungsnetz. Sich bietende Synergien wurden konsequent genutzt, um in der Steiermark ein richtungsweisendes Multifunktionsbürozentrum zu schaffen, das modernste Standards an Nutzungskomfort und Gebäudetechnik erfüllt.
Hervorragende Infrastruktur & moderne Bürogebäude
Der neueste Bürokomplex mit zukunftsweisendem Konzept, nachhaltiger Architektur und Hightech-Infrastruktur bietet eine vielfältige Palette an flexiblen Arbeitsräumen. Von Büro- und Geschäftsflächen, über Wohneinheiten bis hin zu geräumigen Lagerflächen, werden Projekte von der Entstehung bis zur Vermietung betreut. Die Bürogrößen variieren zwischen 210 bis 840 m2 pro Geschoss, darüber hinaus besteht die Option, ganze Stockwerke zu mieten, um den individuellen Bedürfnissen der Mieter gerecht zu werden. Dies fördert nicht nur die Effizienz, sondern schafft auch Raum für innovative Arbeitskonzepte.
Die architektonische Gestaltung der Büroflächen legt besonderen Wert auf Funktionalität und Ästhetik. Großzügig und gut durchdachte Grundrisse schaffen eine angenehme Arbeitsumgebung, die sich den unterschiedlichsten Anforderungen anpassen lässt. Die Flexibilität der Bürogrößen ermöglicht es, Unternehmen jeder Größe, den idealen Raum für ihre Bedürfnisse zu finden.
Hohe Flexibilität bis ins Detail
Funktionalität und Flexibilität zieht sich kompromisslos durch: Die Decken der Büroflächen wurden mittels Bandrastersystem mit flexibler Einhängung und Ausklinkung verbaut. „Die werkzeuglose Demontage macht dieses System äußerst flexibel und somit besonders benutzerfreundlich,“ so Projektleiter Christian Hausleithner. „Besonders hervorzuheben ist, dass hier Längs- und Querbandraster kombiniert wurden, um einen optischen Akzent zu setzen.“ Zudem wurden die Decken mittels Cu/Alu-Mäander zur Heiz- bzw. Kühldecke veredelt. Eingebaut wurde die Decke vom Unternehmen Schreiner Trockenbau GmbH aus Graz unter der Bauleitung von Paul Schreiner. „Der Projektablauf war reibungslos, das Resultat in jeder Hinsicht zufriedenstellend,“ so der Projektleiter.
Objektdaten | |
Perforation: | Rg 2,5 - 16% |
Farbe: | RAL 9010 |
System: | KLB Bandrastersystem |
Fläche Metalldecke: | ca. 8.000 m² |
Funktion: | Akustik, Kühllen und Heizen, Design |
Fotos: stauss processform gmbh